Das sagen unsere Patienten

michael sa

20. Februar 2012

hallo , war am 08.01.2012 in mainz , seitdem rauchfrei :-)die ersten drei tage waren schon ne herausforderung aberseitdem so meine empfindung ,ging es eigentlich...der teufel sitzt zwar heute noch manchmal auf den schultern , aber ich sage mir dann , mensch ........ du hast jetzt 6 wochen geschafft , jetzt fang mit dem sche...nicht mehr an . das hätte ich früher nie für möglich gehalten , allein der gedanke an die zigarette!!!, hast du morgens genug dabei etc.................... gar nichts mehr davon in meinen gedanken , dafür lieben dank an das prodopa team , dank euch habe ich etwas geschafft was ich vorher für unmöglich hielt .allein die körperlichen veränderungen sind es wert das zu erleben , kann den kurs mur jedem raten der wirklich mit dem rauchen aufhören will , un den willendazu mitbringt . *

Philipp Q

20. Februar 2012

Hallo an alle. Auch ich bin seit dem 7.1.2012 NICHTRAUCHER und es ist ein echt gutes Gefühl. Meine Freunde und meine Familie können es nicht glauben da ich eigentlich nie ohne Kippe zu sehen war. VIELEN VIELEN DANK DAS IHR MIR GEHOLFEN HABT MEIN LEBEN ZU VERSÜßEN. *

Toni u. Kathleen

19. Februar 2012

Hallo liebes prodopa Team! seit dem Seminar am 2.9.11 in Hannover sind wir beide glückliche Nichtraucher.Leider haben wir beide etwas zugenommen - was aber angesichts des neuen lebensgefühl nicht weiter schlimm ist. Nach den ersten 3 Wochen, in denen wir noch täglich ans rauchen gedacht haben, war es als wenn wir noch nie geraucht hatten. Vielen Dank liebes prodopa Team Euer Seminar ist wirklich nur zu empfehlen! *

Anke

19. Februar 2012

War am 08.01. in Mainz und bin sehr überzeugt vom Kombi-Beschuss des proDopa-Konzeptes, vertreten durch zwei sehr unterschiedliche und einander perfekt ergänzende Persönlichkeiten - wurde aber nach drei Wochen rückfällig. Ich kann quasi beim Durchhalten und beim Versagen "mitreden": die Therapie ist eine meines Erachtens enorm gute Rüstung für die Abstinenz - ich fühlte mich quasi "bewaffnet" für den Kampf (anderen Einträgen entnehme ich, daß manche Teilnehmer nicht einmal von Kampf sprechen würden - ich eher schon). Aber wie es um den Träger der Rüstung und um seinen Willen bestellt ist, kann man anscheinend leider nicht rauskürzen. Anders gesagt: DASS ich drei Wochen nicht geraucht habe, ist Prodopa gutzuschreiben. Auf das WIE greifen andere Faktoren zu - wie sehr man aufhören will oder wie hoch der Leidensdruck ist, wahrscheinlich auch. Ungünstig war sicher, daß ich weder positive Folgen des Aufhörens vermerken konnte (ich hatte allerdings schon Monate vorher von 30/Tag auf 3-5/Tag reduziert) noch Aufhör-Euphorie. Dafür wurde mein wesenhafter munterer Zynismus sehr, sehr unmunter (die Vokabel Depression lasse ich mal besser denen, die sie wirklich und klinisch verdienen). Mein Rückfall war nicht fahrlässig (20 heulende Minuten zur Tanke wollen erstmal gegangen sein; und mir war klar, daß damit der Damm bricht) und ich ärgere mich nicht. Das war nicht knapp oder "beinahe hätte ich durchgehalten!" - die drei Wochen waren in meinem Fall gleichermassen schwer oder leicht. Ich befinde mich in einer aufreibenden, instabilen Beziehung und verunsichernden Lebenslage (aber was ist schon stabil), aber dafür bin ich schwanger, hätte also die besten und edelsten Aufhör-Gründe im ganzen Saal gehabt. Mich scheißt es an (anders kann ich es nicht ausdrücken), daß ich weiterhin eine Süchtige bleibe, daß ein immenser Teil meiner Schwangerschaftsgedanken um´s möglichst-wenig-Rauchen kreist oder daß ich riskiere, daß mein Kind mit einer Sucht-Erfahrung auf die Welt kommt, aber für mich war der Rückfall das kleinere Übel. Sicher befindet sich diese Ansicht auch im Katalog der raffinierten Ausreden. Wenn mir diese ausgegangen sind, versuche ich es nochmal - und würde es wieder mit proDOPA versuchen. Denn immerhin habe ich das Seminar mit einem "WENN es klappt, dann so." verlassen. Meinen Mitstreitern und Mitstreiterinnen wünsche ich großen Stolz und große Euphorie im Standhaftbleiben! - einen hab ich noch, den unsere Therapheuten verschwiegen haben, weil Demütigung nicht zum Konzept gehört: war das w i d e r l i c h, wie 55 von unserer (ehemaligen) Sorte stinken! Ich wünsche Euch, daß Ihr inzwischen besser riecht und Euch viel, viel besser fühlt!Eure Anke *

Astrid Dörr und UweTeich

19. Februar 2012

Am 15.4.2010 waren wir nach zusammen 80-Raucherjahren bei Prodopa-Wiesbaden. Wir haben den kleinen Anfangsdruck doch eine zu rauchen,wiederstanden und sind bis heute absolut rauchfrei.Gewichtszunahme=jeder 4 Kilo (macht nix!!) Jeder von uns hat täglich die nichtgerauchten 5 Euro ins Schwein getan .Jetzt haben beide schon über 9000 ( in Worten 9000 Euro) DANKE!!!! *

Gabriella V.-N.

19. Februar 2012

Hallo, waren am 28.01.2011 in Saarbrücken und sind seitdem nach mehr als 30 Jahren und täglich zu zweit mehr als 100 Zigaretten---Rauchfrei---und hatten keinerlei Schwierigkeiten. Ich bin seither so glücklich, am liebsten würde ich sie beide ganz feste drücken ;-) Haben Sie tausend Dank. Ich kann die ganze Therapie immer nur weiter empfehlen. Die DAK hat uns jeweils auch einen Teil der Therapiekosten zurückerstattet. Ganz herzliche Grüße, Gabriella V *