Erfahrungsberichte

Hannover 14.9. Nach Therapieende war mein erster Gedanke " eine rauchen ". Ich habe vom ersten Tag der Therapie an Schmacht nach Zigaretten gehabt.Nach drei Tagen voller Entzugserscheinungen und schlechter Laune habe ich wieder geraucht. Mir hat die Therapie Nichts gebracht. *

Dank Prodopa bin ich seit mittlerweile über einem Jahr rauchfrei und kann jedem der den Entschluss gefasst hat voller überzeugung diese Methode der Rauchentwöhnung empfehlen. *

Bin seit 31.8. rauchfrei. Teilweise geht es mir psychisch nicht immer so gut, bin aber zuversichtlich, dass ich es durchhalte. Dieser Kurs hat mir soviel gebracht und ich habe schon viele Versuche zum Aufhören gebraucht. Hilfreich ist auch eine App, die motiviert echt super. *

Bin immer noch(seit 03.12.2013) rauchfrei(30 Jahre geraucht). Aber weiterhin psychisch ein anderer. Der Abschluss eurer Therapie hatte leider wieder ein Tor geöffnet, das ich nach einem Unfall vor 15 jahren öffnete, aber schließen konnte. Depressiv? Ich denk schon das ein paar Stoffe von den Tausend in der Zigarette mein scheinbar angeborenes depressives Wesen milderten. Bin aber noch nicht soweit eine Therapie zu machen, denke auch nicht das es Sinn macht. Der Geist darf nicht immer geöffnet werden. Rauchen bleibt aber weiter abgeschafft. *

Bin nun seit über einem halben Jahr rauchfrei. Körperliche Entzugserscheinungen habe ich keine gehabt (danke!) und die 4 Kilo Gewichtszunahme bereits durch Diät und viel Sport auch wieder abgenommen. Gesundheitlich merke ich zu vorher keinen Unterschied, aber ich habe mich auch gut gefühlt, als ich noch rauchte. Geht man nach den Gästebucheintragungen, haben fast alle überhaupt kein Verlangen mehr nach einer Zigarette. Leider meldet sich das Teufelchen noch täglich bei mir. Aber ich habe den festen Willen rauchfrei zu bleiben und hoffe, dass dieses Gefühl eine rauchen zu wollen bald nicht mehr vorhanden ist. *

Seit drei Wochen rauchfrei, großartig. Ich hatte keine Entzugserscheinungen, ob wegen der Spritze, der Verhaltenstherapie, der Hypnose, meinem Willen aufzuhören oder der Kombination daraus, egal, der Erfolg zählt. Die einzige Schwierigkeit lag in den täglichen Rauchritualen. Nach dem Frühstück stand ich auf dem Balkon, mind. eine Woche lang. Gut das keine Zigaretten mehr da waren, sonst hätte ich, da mein Hirn erst nach der dritten Tasse Kaffee funktioniert, zur Kippe gegriffen. Ich freu mich jeden Tag wie Bolle, dass ich nicht mehr rauche. Ich glaube, ich bekomme mein Grinsen kaum noch aus dem Gesicht. *