Erfahrungsberichte

Hallo ihr lieben, ich kann es jedem empfehlen der wirklich die Absicht hat aufzuhören !!!!! Meine letzte Zigarette war am 19.01.2018 um 13uhr 35 Ich habe es nicht einen Tag bereut Ich war mir zwar nicht sicher ob die Therapie anschlägt ,aber ich habe mir immer gesagt schauen wir mal wie lange ich es aushalten ich bin sehr glücklich diesen weg gegangen zu sein Ein grosses Dankeschön !!!!! Warum heute ich heute geschrieben weil ich gestern danach gefragt wurde wie ich es geschafft habe und wo ich es gemacht hatte Man muss es aber wirklich auch wollen Danke das es diese Methode gibt

Ich war am 01.09.2024 in Ludwigsburg zur Rauchentwöhnung und wollte daher etwas mit meiner Bewertung warten. Schließlich: Rauchen ist eine Sucht; ich hätte ja rückfällig werden können. Kann ich bestimmt immer noch. Aber ich bin seit dem 01.09.2024 clean und habe 0 Verlangen, ich vermisse nichts. Ich habe über 25 Jahre geraucht, mal hier und da kurz aufgehört und zum Schluss "nur" noch ein halbes Päckchen am Tag durchgezogen; mit Alkohol ist das durchaus mal auf ein bis zwei Päckchen gestiegen. Ich wurde immer wieder rückfällig. Und jetzt: NIX! Kein Verlangen, nichtmals, wenn ich was getrunken habe. Klares YES zum Programm! Dr. Selzer und Dr. Seyler stehen hinter dem Programm, hat sich Dr. Selzer doch etwas über die Teilnehmerin mockiert, die (trotz blubbern in der Lunge bei jedem Atemzug!) zwischendrinnen einfach gegangen ist. Er hätte auch sagen können: "Mir egal, ich hab mein Geld". Ich bin zufrieden, endlich Nichtmehrraucher und fühle mich deutlich besser ohne Sklave des Nikotins zu sein. Antwort Dr. Jürgen Selzer: Guten Tag Herr Wagner, vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihren Erfolgsbericht! Immer den ersten Zug weglassen. Wenn ein Patient in der Lunge „blubbert“ bedeutet dies in aller Regel dass es sich um die Erstickungskranheit COPD handelt, das Endstadium ist dann erreicht. Eine Therapie abzubrechen bedeutet dann üblicherweise den baldigen den Tod. Natürlich ist es dann ganz furchtbar für einen Therapeuten, wenn eine derart kranker Mensch kapituliert, bevor die Therapie überhaupt beendet ist! Und wie Sie richtig feststellten: Das Geld kann kein Grund für mein Unverständnis und meine Besorgnis gewesen sein. Angehörige der Person teilten uns vor 2 Wochen mit, dass diese Person gerade im Krankenhaus verstorben sei. Das ist unendlich traurig denn ein Rauchstopp kann auch in dieser Phase der Erkrankung das Leben retten! Auch meine Mutter hatte eine schwere COPD und lebte nach dem Rauchstopp 11 Jahre und und mit besserer Lebensqualität weiter! Traurige Grüße Jürgen Selzer

Hallo, ich habe heute vor 6 Jahren diese Therapie gemacht. Ich war mir nicht sicher ob ich es schaffe, da alle Versuche bisher nicht geklappt haben, vor allem habe ich 29 Jahre geraucht. Was soll ich sagen, ich bin immer noch rauchfrei. Kann es nur weiter empfehlen.

10.5.2019 hat mein Leben verändert, meine letzte Zigarette war um 12 Uhr jetzt bin ich bei über 5 Jahren rauchfrei, ein völlig neues Leben ohne diese ständige Sucht. Vielen Dank dafür

Ein Jahr rauchfrei dank prodopa. Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich kurzfristig noch einen Termin in Hannover bekommen. Bis zum Ende des Vortrags war ich skeptisch über meinen Erfolg. Aber tatsächlich hat es funktioniert. Ich erinnere mich gerne an den Tag in Hannover, bei dem mit viel Witz, Charme und Ernsthaftigkeit das Rauchen entlarvt wird. Vorallem der Satz „der erste Zug ist der Anfang vom Ende“ sitzt bombenfest und verhindert in jeder Situation rückfällig zu werden. Danke an das Team

Am 27.10. waren es 8 Jahre, die mein Mann und ich nicht mehr rauchen. Mein Mann damals 4 Schachtel und ich eine Schachtel am Tag. Nochmal vielen Dank an die zwei wunderbare Ärzte!!!