Erfahrungsberichte
Wir freuen uns
auf Ihren Erfahrungsbericht!
Das sagen unsere Patienten
Oliver Leidecker
4. Mai 2017
Aus meiner Sicht zieht sich das Seminar zu lange hin. Vor allem werden einige Ansätze zu oft wiederholt. Ich hätte es auch begrüsst, wenn mehr Pausen eingelegt worden wären, denn zum einen sind die Teilnehmer ja doch recht angespannt, zum anderen lässt die Länge das zu und vermeidet Aufmerksamkeitsdefizite. Außerdem verstehe ich nicht, warum den Teilnehmern kein Snack, nicht mal Getränke, angeboten werden. *
Mark Zimm.
28. April 2017
Ich war am letzten Wochenende am Sonntag in Berlin zur Raucherentwöhnung in dem proDOPA Seminar. Ich rauchte seit meinem 11. Lebensjahr, und ehrlich gesagt, habe ich nicht daran geglaubt, dass ich jemals von den Zigaretten los komme. Mittlerweile bin ich 52 Jahre alt.und schwer Lungenkrank (COPD) so dass mein Arzt gesagt hat, wenn ich weiter rauche, werde ich keine 60 Jahre! Das konnte ich dann doch nicht mehr ignorieren. Durch Zufall, hörte ich von der proDOPA-Therapie von einem Kollegen (der immer noch fleißig weiter raucht, hat es aber selbst nicht probiert). Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Termin gemacht. Wartezeit fast drei Monate. In der Zeit habe ich dann auf Teufel geraucht was rein geht. Eigentlich habe ich sowieso nicht daran geglaubt, dass ich rauchfrei werden würde. Noch bei der Injektion habe ich diese Befürchtung Dr. Seyler mitgeteilt. Er lächelte nur und sagte, die Angst haben alle. 5 Std. Seminar bei zwei sehr sympathischen Menschen, davon mindestens 3 Std. gelacht und unglaublicher weise seit dem Tag rauchfrei. OK, sind nur 5 Tage, aber ich weiß, ich werde nicht mehr rauchen. Irgendwie hat es Klick gemacht. Ich habe plötzlich mehr Energie und mein Sohn beschwert sich morgens, dass ich so gut drauf bin. Hört sich irgendwie gefaked an, ist aber so. Werde hier in Abständen berichten, ob ich es durch halte. Vielen Dank an Euch beide. *
Judith und Bernhard Klem.
27. April 2017
Wir beide rauchen seit Ende Januar 2013 nicht mehr, ein paar Tage war es ungewohnt,dann ging es von Tag zu Tag besser...1000 Dank. *
Stefan H
27. April 2017
Ich war vor gut 2, 5 Jahren auf der Entwöhngsveranstaltung. Dies auf Empfehlung eines Kollegen der ebenfalls dort war. Ich selbst habe 2 Schachteln am Tag geraucht und nicht gedacht das ich nochmal von den Kippen nochmal loskomme. Jetzt sind es 2,5 Jahr. Die erste Woche war auch überraschend einfach. Ab und an kommt nochmal ein latentes Verlangen, aber das ist schnell vorbei. Ich kann es empfehlen. Das Geld hat sich gelohnt. *
Stefan Mö.
26. April 2017
Hallo...auf den Tag genau vor drei Monaten war ich in Hannover zur Raucherentwöhnung. Wie sich wahrscheinlich die meisten von euch noch genau an den 11. September 2001 erinnern können, mich eingeschlossen, kann ich mich noch genau an den 26. Januar 2017 erinnern.Ich wollte unbedingt schon vor der Therapie mir selbst oder irgendwem anders etwas beweisen und rauchte meine letzte Zigarette an dem Abend vor dem Therapietag, also am 25. Januar 2017. Ab dem Zeitpunkt habe ich jede Sekunde an das Nichtrauchen gedacht und mich selbst ganz verrückt gemacht. Ich wollte unbedingt rauchen und mir die Lunge wegballern. Jede Sekunde! Mein Vorhaben, den anderen schon einen Schritt voraus zu sein und den ganzen Tag, an dem die Therapie stattfand nicht zu rauchen, ging natürlich nach hinten los. Eine Stunde vor Beginn war die Sucht stärker oder ich dümmer und kaufte mir für eine Stunde eine ganze Schachtel Zigaretten.Naja, so kam es, wie es kommen musste. Ich habe die Schachtel in dieser Stunde nicht weggeraucht. Man muss sich selbst mal überlegen, wie dämlich man gewesen ist, dass man sich für eine Stunde eine ganze Schachtel Kippen gekauft hat. Unvorstellbar!Über Inhalte des Seminares oder der Therapie möchte ich nichts sagen, erwähnen oder Ähnliches, da ja jede Meinung und jedes Empfinden anders ist. Ich kann aber sagen, dass ich die Pause genutzt habe um meine letzten vier Zigaretten zu rauchen. Vier Kippen in 30 Minuten. Auch das ist schön dämlich!Ich habe das Rauchen immer genossen und super gerne geraucht. Eine große Schachtel reichte für knapp zwei Wochentage. Am Wochenende mehr. Ich bin mit ganz komischen, aber motivierenden Gefühlen nach Hause zu meiner Frau, 26 Jahre noch nicht geraucht, gefahren und habe versucht in Worte zu fassen, was mir in den letzten 5 Stunden passiert ist.Selbst heute, also drei Monate später kann ich das nicht genau beschreiben. Spielt aber auch keine Rolle, denn ich rauche nicht! Drei Monate keine Kippe angefasst...egal ob beim Kumpel Bundesliga geguckt oder im alkoholbedingten Vollrausch die Nacht zum Tag gemacht oder eine stundenlange Pokersession im Casino...immer nicht geraucht und stolz dabei gewesen!Ich kann du möchte es auf diesem Wege jedem Interessierten empfehlen, diese Therapie zu machen. Ich selbst sage heute immer, dass ich direkt nach der Therapie nicht einen Cent auf mich selbst gewettet hätte, dass ich Nichtraucher werde. Heute bin ich sehr stolz darauf, Nichtraucher zu sein.Ich empfehle es jeder rauchenden Person in meiner Umgebung, jedem Freund, Bekannten und auch Menschen, die einfach so in der Gegend rumhusten.Ich war von der Sucht benebelt und habe mir Dinge eingeredet, die totaler Quatsch waren. An dieser Stelle möchte mich in aller Form bei dem Team von proDopa bedanken. Ich bin heute fester Überzeugung nie mehr eine Zigarette zu rauchen! DANKE! *
Anne und Ingried
24. April 2017
Wenn Sie in unserer Therapie waren dann wissen Sie, dass wir keine anonymen Einträge freischalten. Praxisteam Prodopa Sabine Scholl *